Herbert Piel ist bereits mehrfach preisgekrönter Fotograf und jetzt zu neuen Ehren gekommen. Er ist in die Galerie „Ilford Masters“ aufgenommen worden und gehört als einer von nur zwei Ausgewählten in Deutschland damit zum exklusiven Kreis von nur 28 Fotografen weltweit, u.a. neben Sebastiao Salgado und Seth Rednik
Fünf Tage lang war Fotograf Herbert Piel auf der chinesischen Seidenstraße unterwegs. Die dabei entstandenen Bilder brachten ihn in die renommierte Galerie der „Ilford Masters“.
Den Blick für den richtigen Moment: Herbert Piel hat ihn. Der Fotograf aus Boppard bringt viel Erfahrung mit. Seit 42 Jahren fotografiert er zeitgeschichtliche Momente, am liebsten in Schwarz-Weiß. Persönlichkeiten wie Brandt, Genscher, Kohl oder Honecker, 2 Päpste, 4 US Präsidenten, die Queen – viele von ihnen hatte er vor der Linse. Und er war bei entscheidenden Ereignissen dabei – in Brockdorf, Startbahn West, in der DDR kurz nach dem Mauerfall, in Tschernobyl.
Als er 2016 einen LEICA MASTERCLASS Workshop für Studenten an der berühmtesten Art & Culture Universität Tsing Hua in Peking gibt, wird die chinesische Kulturscene auf ihn aufmerksam. Sie beauftragt ihn, die berühmte Seidenstraße zu fotografieren. Für diese Fotos wurde Herbert Piel nun mit der Aufnahme in die Galerie „Ilford Masters“ geehrt.
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